Über uns

Willkommen bei

Belle Family

 

Hi,

ich bin Belle, 33 Jahre alt und stolze Mama von drei wunderbaren Kindern (7, 4 und 1 Jahr). Mein Mann (Andi, 34), hat sich von all meinen verrückten Ideen, trotz teils anfänglichen Augenrollens, mitreißen lassen. So machten wir uns gemeinsam Schritt für Schritt auf den Weg in ein glücklicheres Leben.

Unser bisher größte Schritt war die komplette Auflösung unserer Wohnung im August 2018, 3 Monate nach der Geburt unseres dritten Kindes und unser Umzug ins Wohnmobil. Das war der Beginn unserer Reise in ein neues Leben – unserer OpenEnd Reise.

Wir sind eine modern alternative Freilerner Familie und lernen vom Leben, aber vor allen Dingen von unseren Kindern! Unsere Kinder besuchen keine Betreuungseinrichtungen und wir genießen es als Eltern sehr, uneingeschränkte Familienzeit mit ihnen leben zu können.

Auf unserem Blog schreiben wir über alles, was uns bewegt: Unseren turbulenten, nervenauftreibenden aber auch wunderschönen Lifestyle und Alltag als Familie mit 3 Kindern, Reisen mit Kindern und unser Leben im Wohnmobil. Wir zeigen Dir Ausschnitte aus unserem Leben und auch nur die, die wir zeigen möchten. Denn das möchten wir betonen: Unser Blog ist keine genaue Kopie unseres Lebens. Produkte, die nicht zu uns passen, wirst Du hier nicht finden. Wir empfehlen nur Produkte, von denen wir selbst wirklich überzeugt sind!

Our Story

 Wie alles begann

 

Seit November 2012 bin ich mit meiner Jugendliebe Andi verheiratet. Im Sommer 2001 lernten wir uns kennen und kamen im Januar 2003 zusammen. 2008 zogen wir dann in unsere erste gemeinsame Wohnung in Witten im schönen Ruhrgebiet.

Mensch, waren wir hier noch jung…

Wir arbeiteten beide in Vollzeit und hatten eigentlich nur die Wochenenden, um gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen. Dadurch, dass Andi alle 2 Wochen auch Samstags arbeiten war, blieb dann auch davon nicht mehr viel übrig. Ich selbst kam sehr spät von meinem Bürojob nach Hause und hatte abends überhaupt keine Lust mehr mich zu unterhalten. Gestresst und erschöpft von der Arbeit, verbrachten wir den größten Teil unserer Freizeit vor dem TV. So lebten Andi und ich nur noch aneinander vorbei.

2011 hat unser Leben, durch die Geburt unseres ältesten Sohnes, eine erste Wendung genommen. In unserer neuen Rolle als Eltern wurden wir offen für Themen, die vorher in unserem Leben keine Beachtung gefunden haben. Wir wurden überweltigt von einer Flut an Elternratgebern und Ratschlägen von Seiten unserer Eltern, Freunden und Ärzten. Mit der Zeit und unseren eigenen gesammelten Erfahrungen als Eltern, begannen wir allerdings einiges intuitiv in Frage zu stellen. So zum Beispiel, wo unser Baby schlafen soll. Trotz vieler gut gemeinter Ratschläge, dass wir unser Baby im Babybett schlafen lassen sollen, fühlten wir uns wohler damit, unser Baby mit bei uns im Bett schlafen zu lassen. Und, weil sich für uns das Schlafen im gemeinsamen Familienbett instinktiv so vollkommen richtig angefühlt hat, wollten wir andere Eltern in ihrem Sein bestärken und gründeten die Webseite Familienbetten.net.

Auch haben wir uns, nachdem die Klinik-Geburt unseres Erstgeborenen gefühlt die reinste Katastrophe war, bei unseren weiteren zwei Kindern für eine Hausgeburt entschieden. Die kleinste wäre sogar beinahe per Alleingeburt geboren. Mit ihr erlebte ich das Wunder einer tiefenentspannten, schnellen und beinahe schmerzfreien Geburt.

In unserer neuen Funtkion als Eltern begannen wir auch die klassische Erziehung, wie wir sie erfahren haben, kritisch zu hinterfragen. Wir wollen mit unseren Kindern eine gute Beziehung auf Augenhöhe aufbauen und sie in ihrer Individualität und Autonomie respektieren und in Liebe annehmen.

Wir wollen keine autoritären Eltern für unsere Kinder sein, sondern Wegbegleiter in ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben.

 

Leider verfallen auch wir manchmal noch unbewusst in alte Muster, geprägt aus unserer eigenen Kindheit. Wir haben begonnen uns und unser Sein zu reflektieren und mit uns in Resonanz zu treten. Dadurch lernen wir stetig anders mit uns selbst und unseren Kindern in Kontakt zu kommen.

Genauso fühlte es sich für uns falsch an, unsere Kinder in Fremdbetreuungseinrichtungen zu geben und ein Leben zu führen, wo beide Eltern arbeiten gehen müssen, um fremde Menschen dafür zu bezahlen, dass sie auf unsere Kinder aufpassen. Wir fragten uns, warum wir unsere Kinder in ein Aquarium stecken sollen, wenn wir ihnen die Welt zeigen können. Wir wünschten uns für unsere Kinder, dass sie ohne jegliche Bewertung frei ihren Begabungen, Interessen und dem was sie lieben nachgehen können, sich frei bilden können und eine selbstbestimmte Kindheit erleben dürfen. Es folgte eins auf das andere, bis wir uns 2017 dazu entschlossen uns von all den gesellschaftlichen Zwängen zu befreien und uns auf ein Leben im Wohnmobil vorzubereiten.

Nun sind wir bald ein Jahr on Tour und bereuen absolut nichts!

Ich freue mich, dass Du hier bist und uns auf unserer Reise begleitest!

Viele liebe Grüße

 Belle

Andi

Ursprünglich komme ich aus Kasachstan, wo ich meine ersten 6 Lebensjahre verbrachte. Dass mein Leben einmal so eine Wende machen würde, hätte ich damals nie erwartet.

Mein derzeit größter Traum ist ein Allround-Expeditionsmobil, denn das Leben im Wohnmobil hat meine Lust auf größere Abenteuer geweckt.

In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinen Jungs unserem gemeinsamen Hobby nach, dem Bodyboarden.

Belle

Ich bin glücklich, tief in meinem Herzen immer noch Kind geblieben zu sein und dies gemeinsam mit meinen Kindern ausleben zu können. Sie haben meine Welt wieder viel farbenfroher gemacht.

Seit Jahren rief ein leises, immer lauter werdendes Stimmchen in mir, dass ich in die Ferne ziehen soll.

Ich liebe es so viel kostbare Zeit gemeinsam mit meiner kleinen Familie verbringen zu können.

 Malique ist unser erster Sohn und ist 2011 geboren.

Er ist der Entertainer in unserer Familie und ein sehr kontaktfreudiger Junge. Der Name Malique (Bedeutung: König/Herrscher) passt wirklich hervorragend zu ihm.

Mit seiner diplomatischen, sprachgewandten Art übernimmt er schnell das Zepter im Spiel. Aber er ist ein gutherziger König.

Malique ist ein sehr aufmerksamer und wissbegieriger Junge. Man kann mit ihm unendliche Gespräche führen.

Momentan hat er das Bodyboarden für sich entdeckt. Er liebt Abenteuertouren, spielt gerne Lego und möchte später unbedingt Motorcrossfahrer werden.

Unser zweiter Sohn Maxime wurde 2014 Zuhause geboren.

Er ist von Anfang an ein sehr autonomes und willensstarkes Kind, wenn gleich auch sehr sensibel. Hat Maxime sich etwas in den Kopf gesetzt, dann zieht er sein Ding durch.

Mit seiner unbändigen Energie fordert er uns nicht selten auf, unbereinigte Konflikte mit unserem verletzten inneren Kind zu lösen.

Aber wir bewundern immer wieder sein starkes Durchsetzungsvermögen, seinen Mut und seine Ausdauer, wenn er ein Ziel vor Augen hat.

Maxime findet seine Ruhe beim Malen und Lego-Spielen und ist ansonsten ein sehr sportlich aktiver Junge.

Unsere Tochter Milou ist 2018 im trauten Heim geboren.

So ruhig und entspannt wie die Geburt war, ist auch ihr Gemüt. Milou ist ein sehr vertrauensvolles, selbstständiges und fröhliches kleines Mädchen. Sie liebt es mit ihren beiden großen Brüdern zu spielen und mit ihnen zu kuscheln.

Milou beobachtet ihre Brüder immer ganz genau und denkt sich: „Was die können, kann ich schon lange.“

Wir müssen oft lachen, auf welche verrückten Ideen unser kleines Honigkuchenpferd kommt. Mit ihrem charmanten Lächeln, bringt sie alle Herzen zum schmelzen.

Milou liebt das Meer über alles. Wasser ist ihr Element.

 

Unsere Boxerhündin Nayla ist im Oktober 2018 geboren.

Sie ist im Dezember 2018 zu uns gekommen und hat unsere Familie seither sehr bereichert.

Unsere Jungs haben damals immer einen riesen Bogen um herannahende Hunde gemacht und selbst kleinste Chiwawas waren für sie schon angsteinflößend.

Mit Nayla haben sie ihre Angst vor Hunden verloren und in ihr eine neue, treue Freundin gefunden. Boxer sind bekannt für ihre liebenswerte, verspielte Art, haben aber auch gleichermaßen einen starken Beschützerinstinkt.

So hat uns Nayla schon in der ein oder anderen Situation ungebetene Gäste vom Leib gehalten.

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